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Den Nagel auf den Kopf getroffen
17.10.2024
Neben Fleischkäse und Brezeln standen beim heutigen Oktoberfest auch der gefürchtete Nagelbaum, Hammer und viele Nägel im Mittelpunkt des Geschehens. Beim Nagelwettbewerb schwangen alle Klubbesucher den Hammer äußerst geschickt.
Dass am Ende drei gestandene Mannsbilder auf dem Siegertreppchen standen, war gar nicht so selbstverständlich. Marion, Doris und Margot waren gut unterwegs und mussten sich auf den Plätzen vier bis sechs knapp geschlagen geben. Heinz Schonk gelang es, den 6 cm langen Stift mit sechs Schlägen zu versenken. Er durfte die Siegerurkunde in Empfang nehmen. Auf dem zweiten Platz landete Achim Moos. Horst Krzepek wurde dritter Sieger. Beide mussten nach sieben Schlägen im ersten Durchgang ins Stechen.
Viel Spaß hatten die Klubbesucher bei der großartigen AWO-Oktoberfest-Verlosung! Nacheinander durften die Teilnehmer ihr Los öffnen und ihren Gewinn verkünden. Bei der anschließenden Gewinnausgabe kam die Klubrunde aus dem Lachen und Staunen nicht heraus! Verständlich, denn wo kann man mit einem Freilos eine Vitamin-Kur, einen Frischfleisch-Automaten, eine Alarmanlage oder ein Essen für zwei Personen bei Kerzenlicht gewinnen?
Aus Kostengründen wurde auf die zu einem Oktoberfest gehörende Blaskapelle verzichtet. Ton- und textsicher sorgten die Klubbesucher mit einigen volkstümlichen Hits für die musikalische Umrahmung des fröhlichen Nachmittags in AWOs guter Stube im Bürgerhaus Alte Hafenschule.
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Landau war das Ziel
25.09.2024
Unter dem Motto „Freude schenken“ übernahm ein Mitglied des Ortsvereins die Buskosten für den heutigen Tagesausflug. So konnten die Stammgäste des Seniorenklubs einen preisgünstigen Tag genießen. Für die großzügige Spende auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Spenderin!
Die Fahrt startete um 9:30 Uhr in Schierstein und führte in die Süd-Pfalz nach Landau. Dort angekommen führte Dagmar Schroer-Hemmler vom Touristikbüro die Gruppe durch die historische Altstadt, unter anderem zum Stadttor und zum Kreuzgarten der Augustinerkirche. Der kleine Garten, der von einem wunderschönen Kreuzgang umschlossen wird, wurde 2003 neugestaltet und glänzt nun als grüne Ruheoase.
Der kleine Spaziergang endete im Gasthaus Raddegaggl-Stubb. Ein Kompliment an Küche und Personal!
Am Nachmittag gab es auf der Fahrt nach Mainz-Bretzenheim viel zu sehen. Busfahrer Rudi steuerte sein Gefährt fernab der Autobahn über die Weinstraße durch Deidesheim, Bad Dürkheim und Worms in die Nähe des 05er-Stadions zur Straußwirtschaft Weyher.
Die Weinauswahl war groß, auf der Tageskarte standen Federweißer und Zwiebelkuchen. Dass auf der Heimfahrt nach Schierstein das „Schiersteiner Lied“ und „Das war wieder mal ein schöner Tag“ gesungen wurden, war für die Ausflügler des Seniorenklubs eine Selbstverständlichkeit.
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Quetsche-Bingo
12.09.2024
Die Schiersteiner Kerb (heute bis Sonntag) steht nicht nur für gute Laune und geselliges Beisammensein, sondern auch für Traditionen, die gepflegt werden. Eine davon ist das Backen des beliebten Zwetschgenkuchens, genau genommen: „Quetschekuche“. Ergo wurde dieser auch beim heutigen AWO-Klubnachmittag serviert.
Allerdings stand nicht der Selbstgebackene im Mittelpunkt des Geschehens, sondern die 75 Kugeln des Bingospiels. Spannung pur bei der Ziehung der einzelnen Gewinnzahlen und großer Jubel beim Ertönen des Rufes „BINGO!“
Beim ersten Spiel hatte Ilona die Nase vorn und konnte einen satten Gewinn einstreichen! Okay, weit entfernt von der Millionengrenze, aber ausreichend, sich auf der Kerb zwei Fahrten auf dem Kinderkarussell, eine Bratwurst mit Pommes und ein Gläschen Schiersteiner Wein leisten zu können. In der zweiten Runde gingen gleich drei Mitspielende gemeinsam durchs Ziel und mussten sich die Gewinn-Euros teilen. Auf die Kerb gehen die drei trotzdem.
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Die Bingo-Kugeln rollen
08.09.2024
Auf dem Programm des nächsten Klubnachmittags (12.09.) steht das beliebte BINGO-SPIEL. Im Klubraum selbst stehen seit diesem Wochenende unsere neuen Stühle. Kommt, nehmt Platz und fühlt euch Wohl!
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Gedanklich durch Europa
15.08.2024
Trotz 30 Grad im Schatten war das heutige Klubtreffen im Bürgerhaus eine gemütliche Runde. Das Glücksrad wurde hitzebedingt nicht gedreht, dafür ging es in Gedanken entspannt auf Europareise. Karin Weinholtz wusste über die besuchten Länder und Städte Interessantes zu erzählen. Und am Ende eines jeden Besuchs stand ein für das Land oder für die Stadt passendes Lied, dargeboten von der Klubrunde. Schön war’s und der von Karin gebackene Kuchen mit Äpfeln aus der Gemarkung Schierstein schmeckte köstlich.
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Tonis kalte Dusche
18.07.2024
Unser diesjähriges Sommerfest war erneut eine fröhliche Veranstaltung. Bei schönstem Sonnenschein stand auf dem Sportplatz der Nullachter nicht nur der Bratwurst-Grill im Mittelpunkt, sondern zahlreiche unterhaltsame Spiele. Die größte Heiterkeit entfachte Toni W. beim Wasserballonwerfen, In Manier von Nationalkeeper Manuel Neuer griff er über seinem Kopf einen Wasserballon ab und setzte sich dabei unter Wasser. Bei 30 Grad im Schatten war die Dusche für Toni kein Problem!
Beim Spiel mit den umhergehenden Buchstaben erwies sich das Team Rosa als Meister ihres Fachs. Hervorragende Ergebnisse gab es auch beim Angeln und beim Werfen von Pfeilen. Das Sommerfest der AWO ist eben mehr als nur Bratwurst und Radlerbier.
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Stationäre Pflege – Fragen über Fragen
16.05.2024
Ein weiteres Mal hatten die Besucher des AWO-Nachmittags die Möglichkeit, sich über ein Thema zu informieren, das von den Klubbesuchern selbst ausgewählt wurde. Als Gast war Nils Wenger, der stellvertretende Teamleiter des Fachbereichs Hilfe zur Pflege stationär im Sozialleistungs- und Jobcenter Wiesbaden, anwesend (Im Foto links).
Alle, die im Bürgerhaus dabei waren, haben dank Herrn Wenger nun Antworten auf folgende Fragen:
– Wie hoch sind die Kosten für einen Platz im Pflegeheim?
– Wann erhält man Hilfe zur Pflege?
– Wann müssen Kinder Elternunterhalt zahlen?
– Was passiert, wenn man mehr als 100.000 Euro verdient?
– Wie hoch ist der Selbstbehalt?
– Was ist die Höhe des Elternunterhalts, den Kinder zahlen müssen?
Vielen Dank, Herr Wenger!
An dieser Stelle auch einmal ein Dankeschön dafür, dass seit dem 1. Januar 2020 Kinder ihren Eltern erst ab einem Jahresbruttoeinkommen von mehr als 100.000 Euro zum Unterhalt verpflichtet sind. Federführend: Sozialminister Hubertus Heil (SPD)
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Die Donnerstagsmaler waren wieder aktiv
04.04.2024
Von 1974 bis 1991 moderierte Frank Elstner im Ersten Programm (ARD) die Show „Die Montagsmaler“. Dabei musste ein Kandidat Begriffe zeichnen, die von den anderen aus seinem Team erraten werden mussten. Die gesuchten Begriffe wurden den Zuschauern eingeblendet, ebenso wie die entstehenden Zeichnungen. Der Beginn jedes Rateversuchs für einen neuen Begriff pendelte sich schnell bei „Hund! Katze! Maus!“ ein.
In Anlehnung an diese beliebte TV-Sendung haben die Besucher des AWO-Klubs seit vielen Jahren einmal im Jahr die Möglichkeit, selbst zu zeichnen. Früher geschah dies mit Hilfe eines Overhead-Projektors, heute mit dem iPad. Alle machen mit und alle haben ihren Spaß. Und mancher erfährt, wie gut er malen oder zeichnen kann. Heute war es wieder soweit.
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Gut gestärkt ging’s in die Mitgliederversammlung
– 7. März 2024 –
Beim heutigen Seniorentreff standen zunächst die Heringe im Mittelpunkt – allerdings nicht allein. Auch die Pellkartoffeln und die köstliche Heringssoße spielten eine wichtige Rolle. Das gemeinsame Mittagessen im Vereinsheim der Nullachter bot die perfekte Grundlage für die folgende Jahresversammlung der AWO.
In der knapp einstündigen Sitzung informierten sich die 32 anwesenden Mitglieder ausführlich über die Aktivitäten des Vorstands sowie die Einnahmen und Ausgaben im Geschäftsjahr 2023. Alle Mitglieder stimmten dem Antrag der Kassenprüfer auf Entlastung des Vorstands zu.
In seinem Jahresbericht betonte der 1. Vorsitzende Hans Groth unter anderem, dass die Entscheidung, bei allen Veranstaltungen des Ortsvereins Speisen und Getränke kostenfrei anzubieten, bei den Besuchern sehr positiv aufgenommen wurde. Hans Groth erklärte: „Die soziale Handhabung, dass jeder nach seinen finanziellen Möglichkeiten ins Spendenschwein gibt, funktioniert gut. Über das Jahr gesehen decken die Sparschein-Euros zumindest die Kosten für den Wareneinkauf.“
Das Schlusswort des Vorsitzenden war geprägt von der Sorge, dass insbesondere junge Menschen den Weg zur AWO nicht finden. Dies könnte in einigen Jahren dazu führen, dass Organisatoren fehlen und die soziale Arbeit vor Ort zum Erliegen kommt.
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Die AWO-Hexen streifen durchs Ort
8.Februar 2034
Tradition verpflichtet, daher ziehen heute, am Altweiberfastnachtstag, die „Scheerstaaner AWO-Hexen“ wieder durch den Ort. Seit ihrem ersten Auftritt im Jahr 1978, als sie das Schiersteiner Rathaus besetzten, trotzen sie Regen, Schnee und Eis. Nur Corona zwang sie zu einer Pause.
Bei ihrem Streifzug durch den Ort heute durfte natürlich auch der Besuch im Evim-Seniorenzentrum Jan-Niemöller nicht fehlen. Hier erwarten die Bewohner die Hexen ebenso herzlich wie etliche „alten Scheerstaaner“.
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Es wurde wieder gekreppelt
1. Februar 2024
Menschen Freude schenken, das ist das vorrangige Ziel eines jeden Fassenachters. Und dieses Ziel haben die Mitwirkenden des Kreppelkaffees der Schiersteiner Arbeiterwohlfahrt am heutigen Tag im Vereinslokal der Nullachter erreicht.
In der Bütt machte sich Ilona Schröder „ernste“ Gedanken über das Älterwerden. Helmut Fritz berichtete aus seiner Zeit als Weihnachtsmarktbeschicker und Stefan Fink, der als Wiesbadener Stadtmarschall eigentlich hoch zu Pferd unterwegs sein müsste, war mit seinem Radel gekommen.
Laura Kirner und Louisa Kahle brachten mit einer flotten Tanzdarbietung frischen Wind und Freude in die fröhliche Fastnachtsgemeinschaft . Die Groths waren gleich mit sechs Familienmitgliedern aktiv dabei. Und zwar mit den Kids Marlene, Clara und Jannis sowie Mama Alexandra und Oma und Opa.
Über den Besuch, Grußwort und kleine Spende von Linda Seel, der Leiterin der Ortsverwaltung Dotzheim/Schierstein, freute sich die närrische Runde. Für Rita Kießhauer, der Vereinswirtin, gab es für ihre stete Hilfsbereitschaft einen Orden aus dem Sozialdezernat.
Zu den Kreppeln und zum Kaffee, die vor Beginn des Programms serviert wurden, vermerkte Marlene bei ihrer Begrüßung an:
“Gell, die Kreppel, des warn werklich gute,
passte grad in unser Bambelschnute.
Nur bei der Füllung, des war äußerst Schad,
hat Bäcker Schröer leider leicht gespart.
Dafür war der Kaffee kalt.
Na ja, Arbeiterwohlfahrt halt,“
Wobei abschließend angemerkt werden muss, dass nicht nur die Kreppelfüllung, sondern auch die Saal“füllung“ völlig okay waren. Helau, Ihr lieben AWO-Freunde und noch viel Spaß „uff de Fassenacht!“
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Ein Schlückchen auf das neue Jahr
– 11.01.2024
Beim ersten Klubtreffen des Jahres 2024 konnten leider nicht alle Stammgäste teilnehmen, da sie mit Schnupfen, Husten und anderen Beschwerden zu kämpfen hatten. Trotzdem zeigten sich die Anwesenden von ihrer besten Seite und genossen ein Glas „Neujahrssekt“.
Karin Weinholtz und Doris Altenheimer erfreuten die Gäste mit literarischen Beiträgen. Außerdem wurde beim Würfelspiel, bei dem eine „Sechs“ gewürfelt werden musste, gemeinsam ein alter Schlager gesungen. Die gute Stimmung zum Jahresbeginn sorgte für eine gelungene Veranstaltung!
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